Eine Trennung ist so gut wie immer schmerzhaft – vor allem natürlich für die Person, die verlassen wurde und für die alles „aus heiterem Himmel“ gekommen ist. Viele Menschen fragen sich in einer solchen Situation nicht nur, was sie falsch gemacht haben, sondern fühlen sich gleichzeitig unglaublich einsam.
Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die vorangegangene Beziehung über einen vergleichsweise langen Zeitraum erstreckt hat. Wenn sich Einsamkeit breit macht, kann dies die Psyche stark belasten. Wie so oft im Leben gibt es jedoch zwei Seiten der Medaille. Was die einen als „Einsamkeit“ empfinden, bedeutet für die anderen auf einmal fast schon „grenzenlose Freiheit“.
Die folgenden Abschnitte liefern einige Tipps, die gegebenenfalls dabei helfen können, sich in einer derart schwierigen Phase des Lebens nicht selbst zu verlieren. Wer jedoch bemerkt, dass er mit seiner aktuellen Situation überhaupt nicht zurechtkommt, sollte nicht zögern und sich unbedingt Hilfe suchen.
Inhaltsverzeichnis
Tipp Nr. 1: Zu seinen Bedürfnissen stehen – in verschiedener Hinsicht
Plötzlich Single zu sein, ist mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Auch, wenn es in einer Partnerschaft nicht nur um Sex geht: Viele Menschen vermissen die „schönste Nebensache der Welt“ vergleichsweise früh, möchten sich jedoch nicht regelmäßig auf die Suche nach Abenteuern begeben. Seiten, wie https://marielove-dolls.com beweisen, dass genau das nicht zwangsläufig nötig ist.
Grundsätzlich ist gerade jetzt die Zeit, auch sexuell ein wenig aus sich herauszugehen, um schlussendlich auch vielleicht auf individuelle Vorlieben aufmerksam zu werden. Wer sich als Single besser kennenlernt, hat im Zuge seiner nächsten Partnerschaft immerhin die Möglichkeit, auch Sex und Erotik noch besser (und vielleicht auch selbstbewusster?) zu genießen.
Tipp Nr. 2: Nach neuen Hobbys Ausschau halten
Viele Menschen, die sich in einer Beziehung befinden, verlieren sich im Laufe der Zeit selbst. Möglicherweise empfinden sie die Zeit mit ihrem Partner/ ihrer Partnerin als wichtiger? Als Single ist es möglich, alles etwas individueller zu planen und noch besser das zu erleben, was zum jeweiligen Zeitpunkt als interessant erachtet wird.
Daher lohnt es sich gerade jetzt, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und etwas Neues auszuprobieren. Gibt es ein besseres Mittel gegen Liebeskummer als sich neuen Herausforderungen zu stellen (und diese im Idealfall zu bewältigen)?
Tipp Nr. 3: Alte Bekanntschaften ins Leben rufen
Freunde, bei denen man sich aufgehoben fühlt, sind fast schon unbezahlbar. Leider geraten viele Verbindungen dieser Art ins Stocken, wenn eine feste Beziehung dafür sorgt, dass neben Dates und gemeinsamen Erlebnissen, keine Zeit mehr bleibt. Wer Single ist, sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um zu überlegen, ob er seinen Freundeskreis im Laufe der letzten Monate oder Jahre gegebenenfalls vernachlässigt haben könnte.
Sollte dem so sein, ist es für ein „Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.“ eigentlich nie zu spät. Nach all der Zeit hat man sich oft viel zu erzählen. Hier ist Ablenkung fast schon garantiert.
Tipp Nr. 4: Ein Wechsel der Sichtweise
Zugegeben: Auch, wenn dieser nicht jedem gelingt, handelt es sich hierbei um einen Trick, der auf der Suche nach mehr Lebensfreude definitiv nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ein Mantra, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt, ist: Allein bedeutet nicht zwangsläufig einsam.
Wer – zum Beispiel auch nach einer Scheidung – allein ist, hat die Möglichkeit, sich auf sich selbst zu fokussieren und das Leben von einer anderen, teilweise flexibleren, Seite zu betrachten.
Tipp Nr. 5: Bei Bedarf Hilfe in Anspruch nehmen
Manchmal helfen auch die besten Tipps nicht weiter… Wer bemerkt, dass er sich mit seiner neuen Lebenssituation nicht arrangieren kann, weil das Vertrauen in die eigene Beziehung mit einem Mal zerstört wurde, sollte nicht zögern, sich helfen zu lassen. Es gibt viele telefonische Beratungsstellen, die 24/7 erreichbar sind. Im Zweifel kann auch der behandelnde Hausarzt weiterhelfen. Sollte der Grund für die tiefe Traurigkeit, die nach einer Trennung durchaus entstehen kann, psychologisch bedingt sein, kann besagter Hausarzt auch dabei helfen, weitere Schritte in die Wege zu leiten.